Veranstaltungsarchiv |
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4.2.2023

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Stawiz
(Mehr ...) |
12.11.2022

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Bixbeat
(Mehr ...) |
21.5.2022

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Michael Großschädl
Das zweite Programm "Der große Blonde mit dem
braunen Affen"
(Mehr ...) |
29.5.2021

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Eine geballte Ladung a cappella mit einem
kräftigen Schuss Humor verspricht das Vokalensemble „4ME“.
Die vier jungen Männer, je zwei Steirer
und Kärntner, haben sich in Graz beim Musikstudium kennen
gelernt und sich dem 4-stimmigen Gesang verschrieben. Ihr
Repertoire spannt einen Bogen von traditionellem Liedgut über
Barbershop Songs bis hin zu Popsongs. Originell, fetzig, spaßig! |
16.11.2019

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Folksmilch
Leidenschaftlicher Tango, virtuose Klassik,
mitreißender Balkan-Swing, sowie musikkabarettistische
Einlagen finden auf harmonische Art und Weise zusammen.
Die Stammbesetzung mit Geige (Klemens Bittmann),
Akkordeon (Christian Bakanic) und Kontrabass
(Eddie Luis) hebt neben den folkloristischen
Wurzeln auch die klassisch-romantische Seite des Trios hervor.
So klingt bei folksmilch der Michael Jackson-Klassiker
„Billie Jean“ wie ein Tango von Astor Piazzolla,
Mozarts Klavierstück „Alla Turca“ wie Balkan-Swing
und der EAV-Austropopsong „Fata Morgana“ wie eine
skurrile Operette. |
4.5.2019

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BildungsFERNER - Andreas Ferner
Ist die Zentralmatura die Rettung des Bildungssystems
oder ist das Bildungssystem nicht zu retten?
Gibt es immer noch Lehrer für die Google
nur der Vorname von Hupf ist?
Und sollen Schüler fürs Schwänzen
stärker bestraft werden als Abgeordnete im Hohen Haus?
Ferner erfüllt seinen humoristischen Bildungsauftrag
trotz knallhartem Frontalunterricht mit einem römischen
Einser – für Lehrer, Eltern von Schülern und
ehemalige Schüler. Ein Pisa-Test für Erwachsene,
der die Lachmuskeln besser trainiert als die tägliche
Turnstunde. Und wenn die Schulglocke zum Programmende läutet,
bleiben alle noch gerne zum Nachsitzen da.
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26.1.2019

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Sturm und Klang
Das stürmisch-steirische Trio „Sturm
und Klang“ fängt die Strömungen der traditionellen
Volksmusik ein und will diese klanglich in eine neue Epoche
treiben. Andi, Max und Jonny spielen Harmonika, Kontrabass
und diverse Perkussionsinstrumente, mit denen sie beschwingt
und humorvoll über die zeitgenössische Volksmusik
aufklären. Sie fusionieren die Tradition mit Einflüssen
aus dem Jazz, der Klassik oder gar mit Weltmusik. Bei dem
abwechslungsreichen Programm werden die Einsatzmöglichkeiten
der steirischen Harmonika bis auf das Letzte ausgereizt und
es wird somit zu einem Erlebnis für den Zuhörer.
Andreas Jamnik – Harmonika, Bassklarinette;
Maximilian Ganster – Kontrabass, Gitarre; Johannes Kölbl
– Percussion, Harmonika
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17.11.2018

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Gospel & More
Das ist Gospel, Soul, Funk und Gänsehaut.
Vier außergewöhnliche Sängerinnen und Sänger
(Sissy Handler, Karin Bachner, Monika Hochholzer, Georg Weilguny)
bieten eine exquisite Mischung aus faszinierender Optik, Spaß
an der Musik und mitreissender Stimmen-Power. Gospel
& More wollen Freude am (Mit-)Singen vermitteln,
ihre Konzerte bestätigen das auf eindrucksvolle Art und
Weise. Die profunde Ausbildung der einzelnen Musiker und ihre
Live-Erfahrung bürgen für Qualität und perfekt
abgestimmte Arrangements. Die Freude am gemeinsamen Singen
und das kreative Potential der Gruppe sorgen für Spontanität
auf der Bühne und abwechslungsreiche, unvergessliche
Konzerte. |
14.4.2018

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Tori Tango
Mit seiner Formation Tori Tango interpretiert
der slowenische Akkordeonist und Komponist Jure Tori
Tango auf seine eigene Weise. Die melancholische Sensibilität,
mit der Jure Tori seinen Tango komponiert, lässt
einen durch und durch leidenschaftlichen Musiker erkennen,
der – egal in welchem Genre er unterwegs ist –
authentisch und unverkennbar seinem Stil treu bleibt.
Die hochkarätige Besetzung – Jure
Tori in Begleitung der brasilianischen Sängerin
Gabriela Alarcón des österreichischen
Kontrabassisten Ewald Oberleitner,
des Gitarristen Matja Stošic
sowie des Geigers Kurt Bauer - garantiert
einen spannenden Abend voller Leidenschaft und Virtuosität.
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27.1.2018


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Wolfram Berger & Stawiz
Die Zusammenarbeit mit Musikern aus allen
Genres ist für Wolfram Berger Quell der Inspiration
für seine so genannten „Kleinkunst-Programme“.
Die musikalisch, satirisch poetischen Träume, die
sich – wie ihr Erfinder – nirgends so richtig
einordnen lassen, zeugen von großer Lust am Singen
und Spielen in allen Lebenslagen, vom Auffinden und
Ausprobieren verborgener Köstlichkeiten seines
Berufes
Die Gruppe Stawiz sprengt
die Grenzen der echten Volksmusik. Ihr musikalischer
Bogen spannt sich von Traditionellem über Weltmusik
bis hin zur Eigenkomposition.
Julia Fenninger (Harfe), Jakob Nöhrer
(Steirische Harmonika) und Maximilian Ganster (Kontrabass).
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25.11.2017

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Clemens Maria Schreiner - Immer
ich.
Clemens Maria Schreiner hält
seinem Publikum reflektiert den Spiegel vor
und schaut dabei versehentlich auch selbst
hinein. Er holt aus, zum Rundumschlag mit dem
Selfiestick und stellt die wichtigen Fragen:
Warum werde ich immer von Barkräften übersehen,
aber nie von Parkwächtern? Ist es noch
Selbstfindung, wenn mir jemand beim Suchen hilft?
Und wieso bin ich immer einer für alle,
aber nie sind alle für mich?
Wir erklären die individuelle
Verwirklichung zum Selbstzweck.
Aber wenn jeder nur auf sich schaut, fehlt irgendwann
der Blickkontakt.
Schreiner lädt sein Publikum
zum fröhlichen Narzisstenfest im Egoland.
Er läuft zur Ich-Form auf und nutzt die
Gelegenheit, um über das Lieblingsthema
vieler Menschen zu reden: über sich.
Denn in meiner eigenen Geschichte
bin immer ich die Hauptfigur.
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4ME
Eine geballte Ladung a capella
mit einem kräftigen Schuss Humor verspricht
das Vokalensemble "4ME", das es
bei der ORF-Sendung "Die große
Chance der Chöre" bis ins Finale
geschafft hat.
Die vier jungen Männer,
drei Steirer und ein Kärntner, haben
sich in Graz beim Musikstudium kennen gelernt
und sich dem 4-stimmigen Gesang verschrieben.
Ihr Repertoire spannt einen Bogen von traditionellem
Liedgut über Barbershop Songs bis hin
zu Popsongs. Originell, fetzig, spaßig!
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Marina &
The Kats
Marina & The Kats, die kleinste
Big Band der Welt, tauchen unter ihrem Motto
SWING SWING SWING ein in den heißen, treibenden
Sound der Juke Joints und Ballrooms und nehmen
das Publikum mit auf eine träumerische
Reise in die Zeit der Radio Shows und Revuetheater,
in den schummrigen Cotton Club Harlems sowie
zu den sonnenüberglänzten Palmen Santa
Monicas.
Fetzige Gypsygitarren, leichtfüßige
Melodien, luftige Beserlgrooves und Marinas
einzigartig charmante Stimme verschmelzen zu
einem sehnsuchtsvoll nostalgischen Cocktail,
der einem unwillkürlich ein Lächeln
auf die Lippen zaubert.
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05 November 2016
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JOHANNES SILBERSCHNEIDER
& der Stub'n Tschäss
Wenn der steirische Schauspieler
Johannes Silberschneider steirische H. Fritz-Lyrik
liest, bleibt kein Auge trocken.
Mit genialer Mimik und authentischer
Mundart interpretiert er die minimalistischen
Kunstwerke,wobei er die schräge Lyrik sowohl
mit Jazz-Standards und vermehrt mit Rock-Songs
der 50er bereichert.
Einfühlsam begleitet wird er
von der einzigen Stub'nmusi im Genre Jazz, eben
Stub'n Tschäss mit Kurt Gober,
Klaus Ambrosch und Chris
Seiner.
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16.04.2016
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mamabeda ist die Verschmelzung
von moderner Musik mit traditionellen Instrumenten
und vierstimmigem Gesang.
Dabei kommen unterschiedlichste musikalische Stilrichtungen
und Einflüsse zum Einsatz. Der sich daraus ergebende
Sound begeistert Menschen aller Altersgruppen.
Entschlossen, angestaubte Konventionen hinter sich
zu lassen, haben sich die Bandmitglieder 2014 zusammengetan,
um etwas erfrischend Neues ins Leben zu rufen.
Das musikalische Repertoire von mamabeda besteht aus
einer ungewöhnlichen Kombination:
Gespielt werden Eigenkompositionen sowie neu interpretierte
Rock-, Jazz- und Popnummern.
Jedem Musikstück wird dabei durch die einzigartige
Instrumentalisierung ein besonderer
Charakter verliehen.
All das vereint macht mamabeda so besonders.
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30.01.2016

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Christof Spörk
Christof Spörks getreueste Gefährtin
und griffbereiteste Gespielin in allen Ton- und Lebenslagen
war und ist stets seine Klarinette.
Gefertigt aus edlem Ebenholz.
Aus eben jenem Holz, aus dem auch die gewagte Sprungschanze
gezimmert ist, über die sich Spörk kopfüber
in sein neues kabarettistisches Hauptabendprogramm stürzt.
Als verwegene Flugbegleiter fungieren Quetschn und Klavier.
Klopf auf Holz!
Denn Spörks „Ebenholz“ steckt voller
heimtückischer Holzwürmer und hartnäckiger
Ohrwürmer. Auf der Suche nach den Kann - und Sollbruchstellen
seiner sorgfältig geschnitzten Weltanschauungen,
stößt er auf gewitzte Verwerfungen und gefährliche
Vorurteile.
Aber Obacht! Spörk liebt Vorurteile. Solange es
seine eigenen sind.
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14.11.2015
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40 Jahre Neuwirth
& Extremschrammeln
Vierzig zu werden ist keine Kunst.
Erreicht aber eine Band dieses Alter, so ist das
schon eine Leistung. Nämlich heute. Mit Musik.
Mit Liedern. Noch dazu mit solchen, die durchaus
Ansprüche stellen. Wie viele Formationen können
wohl von sich sagen, so lange überlebt zu haben,
ohne überlebt zu sein? (Wir rechnen in Abendjahren:
vierzig!) Die Extremschrammeln können es. Und
sie können es deshalb, weil sie sich fest gesungen
haben in den Gehörgängen unserer Wesentlichkeit.
Sie können es, weil sie den Österreichern
ihre Musik zurückgegeben haben. Weil sich der
Schrammelbazillus so weit ausgebreitet hat, dass
er Neues entstehen ließ und, trotz Roland
Neuwirth´s deklariertem Hang zur Tradition
oder gerade deshalb -, nicht in Grinzing
stecken geblieben ist.
Lieder aus 40 Jahren! Und die bewährte
Besetzung mit der einmaligen Überstimme Doris
Windhager, der erlesenen Streicherabteilung
mit Manfred Kammerhofer und Bernie Mallinger,
sowie dem genialen Marko Zivadinovic
an der Wiener Knöpferlharmonika, garantiert
den unverwechselbaren Klang der Extremschrammeln:
Schrammelig, ein wenig Blues, eine Ahnung Jazz,
und viele neue Töne.
Dieser Geburtstag ist eine runde Sache.
Einen nächsten Runden wird es nicht mehr geben.
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11.April 2015
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DOBREK Bistro
Wiener Schmäh,russische Seele und orientalische
Klänge im Tango - Rythmus verkörpern die
vier in St. Stefan bereits bekannten Musiker Krysztof
Dobrek (Akkordeon), Aliosha Biz (Violine), Luis Ribeiro
(Percussion) und Sascha Lackner (Bass).
Ungemein vituos, extrem dynamisch, äußerst
sensibel und mit einer besonderen Portion Humor und
Wortwitz wird eine einzigartige Stilmelange geboten,
in der Musette, Walzer, Tango, Gypy Swing, Jazz, die
Musik des Balkans und des Orients und natürlich
jede Menge slawischer Volksmusik auf wundersame Weise
verschmelzen.
"Bei uns klingt der Salsa zigeunerisch, der Tango
wienerisch, der Jazz jiddisch und die Musette hat
einen russischen Touch" verrät Dobrek bereitwillig
das Küchengeheimnis im Bistro wo mit Liebe gekocht
und mit Begeisterung serviert wird.
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BIXBEAT
Genauso einzigartig wie die Formen und Vielfalten
dieser seltenen roten Varietät des Berryls,
ist auch BIXBEAT. Die fünf Musiker und
ihre Sängerin verzaubern mit ihrer Wandelbarkeit
und berühren mit ihrer Leidenschaft.
Sie lassen ein Repetoire an Emotionen in entspanntem
Smooth-Jazz, spritzigen Swing, Funky Blues,
knackigem Funk oder romantischen Pop aufleben.
BIXBEAT berührt, begeistert - und lässt
im wahrsten Sinne des Wortes garantiert den
Funken überspringen
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29.November 2014
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THE OLDSCHOOLBASTERDS
Als fünfköpfige Band mit Klavier, Kontrabass,
Gitarre, Schlagzeug und vierstimmigem Gesang, präsentieren
die jungen Musiker neben weihnachtlichen Klassikern
die Musik der 50er.
Das ist eine Riesenportion Rock`n`Roll, garniert mit
heißem Blues, serviert mit den schönsten
Lovesongs der Geschichte und einem Hauch exotischen
Calypso, abgeschmeckt mit einem Spritzer richtig scharfem
Soul.
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26. April 2014
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Willkommen
in der Welt von Herrn Müller
Ein Mietshaus im multikulturellen
Wiener Stadtteil Ottakring.
Dort lebt neben dem passionierten „Fremdsprachengelehrten“
Herrn Müller auch noch die Großfamilie
Özcan, Frau Láska, deren Informationsaustausch
das Internet alt aussehen lässt, zwei deutsche
Studenten, der Tiroler Vizeleutnant Hasengruber,
das kroatische Universalgenie Mirko Vrbi´c,
Herr Nagy aus Ungarn, Herr Wesely mit tschechischen
Wurzeln und die Hauseigentümerin Freifrau
Friederike von Hohenau. Natürlich allesamt
mit großer Wandlungsfähigkeit und Sprachwitz
dargestellt vom WORDaholic unter den Kabarettisten
Ludwig W.Müller.
Ludwig Müller wurde u.a. mit
dem Salzburger Stier, dem Passauer Scharfrichterbeil
und dem „Kabarett-Koal“ der Wiener
Stadtwerke ausgezeichnet.
Regie: Christian Hölbling
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25. Jänner 2014
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Alles begann damit, dass Franko Gratelli
von drei Frauen verlassen wurde, als sie voneinander
erfuhren. Jede übergab ihm eine gemeinsame Tochter
und machte sich unter grässlichen Verwünschungen
für immer aus dem Staub.
So musste sich der arme Mann mit drei kleinen Mädchen
durchs Leben kämpfen. Anfangs als Staubsaugervertreter
ziemlich erfolglos, bis er auf die glänzende
Idee kam, seine drei Mädchen aus dem Kofferraum
zu holen, vor den Türen der Hausfrauen Aufstellung
zu nehmen und den „Staubsaugersong“ vortragen
zu lassen.
Eine skurrile musikalische Komödie, wie sie nur
das wirkliche Leben erfinden kann.
Drei Damen und ein Herr (Ingrid Oberkanins, Monica
Reyes, Johanna Kugler und Bernd Jeschek) sind Solisten,
Chor, Tänzer, Sänger, Ballett, Darsteller,
Komponistinnen und Autor der fabelhaften Show der
weltberühmten, umwerfenden, gnadenlosen, fulminanten
Truppe:
DIE GRATELLIS
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16. November 2013
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Jure Tori, der aus
Slowenien stammende Akkordeonist mit Ameisen in den
Fingern, swingt sich durch alle Genres. Das internationale
Trio inkludiert weiters die österreichische Jazz-Kontrabass-Legende
Ewald Oberleitner und den aus Argentinien
stammenden Gitarristen Eduardo Contizanetti.
Slowenischer Folk, virtuoser Jazz und südamerikanische
Rhythmik verzaubern das Publikum vom ersten Stück
an eine musikalische Verflechtung verschiedener
Stilrichtungen voller Lyrik und Poesie mit ungeahnter
Ausdruckskraft.
Jure TORI accordion
Eduardo CONTIZANETTI guitar
Ewald OBERLEITNER double bass
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11. Mai 2013
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Klaus Eckel
& Günther Lainer
Von 100 Menschen kann man sich 99 nicht aussuchen.
Dutzende Verwandte, hunderte Kollegen und tausende Zuständige
werden uns vorgesetzt ohne sich vorher einer Wahl stellen
zu müssen. Die Meisten hätte man am Stimmzettel
auch nicht angekreuzt. Sie sind einfach da so
wie jodelnde Geburtstags-karten, ungesättigte
Omega 3 Fettsäuren und aufblasbare Fahrrad-pumpen.
Mitmenschen sind leider oft zu aufdringlich, zu impulsiv,
zu ehrgeizig, zu stur, zu faul, zu...
Na sagen wir wie es ist sie sind anders. |
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16.Februar 2013
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„Der Frühling
kann mich mal“
Mit einem bestens harmonierenden Chanson-Jazz mit
Pop-Appeal und deutschen Texten, raffiniert zubereitet
wie eine Schokoladentorte mit Chili, verwöhnt
Shooting Star Iris T., Wiener Sängerin und Liedschreiberin,
die Musikgourmets.
Ihr 2010 erschienenes Debüt-Album „Mach
mich tanzen“ (Groove records/Hoanzl) wurde zu
einem der Top-Verkaufsschlager beim renommierten Vertrieb
Hoanzl, wurde auf Ö1 ausführlich gewürdigt
und sorgt zudem bereits auch in Deutschland für
Aufmerksamkeit.
Ihr Lied „Tanz mit dem Teufel“ landete
unter den ersten Zehn der „Liederbestenliste“,
was gleichzeitig Airplay in diversen deutschen Radiosendern
bedeutet.
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17. November 2012
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Simone Kopmajer
& Band
Seit mehreren Jahren bereits am internationalen
Parkett mit so renommierten Jazzmusikern wie George
Mraz, Houston Person, Victor Lewis oder James Genus
unterwegs, erschienen die CD´s der Steirerin Simone
Kopmajer bisland vornehmlich in Asien, Spanien und den
USA.
Die von den großen Stimmen des Jazz und des amerikanischen
Showbusiness beeinflusste Simone Kopmajer ist ungeachtet
ihres geringen Alters heute "die" Jazzsängerin
Österreichs.
Im Herbst 2012 wird ihre erste Live - CD, welche bei
einem Konzert in den USA aufgenommen wurde, in Österreich
veröffentlicht. Jazzstandards und Eigenkompositionen
stehen am Programm der einnehmenden Sängerin mit
dem mädchenhaften Charme. |
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26. Mai 2012
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Grantscherben
schimpft auf Österreich
Josef Hader definierte einst, dass Kabarett
für Leute sei, die zwischen Kasperltheater und
Hochkultur stecken geblieben sind.
Gregor Seberg baut in sein Kabarett „Oh du mein
Österreich“ Elemente des Kasperltheaters
ein: Er spielt sich selbst und seinen Zwilling, Georg,
den er jahrzehntelang auf einer steirischen Alm eingesperrt
hat. Georg, der Naive, konnte fliehen nun sucht
ihn Gregor, der Erboste. „War er schon da?“,
fragt Seberg das Publikum im Vindobona, so wie Pezi
nach Kasperl fragt. Bloß dreht der Kabarettist
den Spieß um und bezichtigt die Antwortenden als
Denunzianten.
Kein Programm für naive Patrioten. "Die Presse" |
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04. Februar
2012
EnVoc |
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Lebensgfyhl |
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Copyright Maria
Schnabl |
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Lebensgfyhl
und EnVoc
Das 2006 gegründete charmante
a cappella - Ensemble trifft erneut auf die hiesige
Gruppe Lebensgfyhl, um deren zehn-jähriges Bühnenjubiläum
zu feiern.
Zu hören gibt es zahlreiche Arrangements bekannter
Lieder vom Swingbis zum Steirischen. Natürlich
sind auch wieder einige musikalische Gustostückerln
in traditioneller Lebensgfyhlmanier vorbereitet. |
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26. November 2011

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Ohne Blechshow keine Blechmusik!
Da Blechhauf’n ist Burgenlands
Parade-Boy-Blechband.
Musikalisch sind die jungen Herren verwurzelt im Polkarhythmus,
im Marschtritt oder im Walzertakt. Sie lieben Serenaden-
und Nationalhymnen-Blasen.
Aber natürlich wächst der Blasmusikbaum
in den musikalischen Welthimmel, wenn sich akademisch
gebildete Musiker daran machen, ihn so richtig wachsen
zu lassen und zum Blühen zu bringen. Hohes Blech,
tiefes Blech und tiefstes Blech verzücken ihr
Publikum mit einem grandiosen Balance-Akt zwischen
Elvis „It’s now or never“, John
Lennon „Because“, Beethoven „Bagatelle“,
Ernst Mosch „Der Strohwitwer“ oder Ludwig
Hirsch „Gö, Du mogst mi“.
Da Blechhauf’n viel mehr als ein Konzert.
Fulminante musikalisch-theatralische Unterhaltung!
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7. Mai 2011

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Leo Kysèla
gilt als Meister außergewöhnlicher Interpretationen.
Gemeinsam mit seinen kongenialen Musikern formt er
aus Welthits Gänsehaut erzeugende Kleinkunstwerke.
Neben eigenen Klassikern schenkt Leo Kysèla
vielen weltbekannten Balladen, wie etwa Otis Reddings
"Sitt'n on dock of the bay ", LouReeds "Walk
on the wild side “ oder mehreren U2- und Bob
Dylan-Songs, ein völlig neues Klanggewand.
Diese Momente leiser Töne, virtuos
begleitet von akustischen Instrumenten und eine Stimme,
die in ihrer Intensität und Ausdruckskraft im
deutschsprachigen Raum vielleicht einmalig ist, sind
Balsam für Ohr und Seele gleichermaßen.
(Zitat: Christian Lehner/ Ex-ORF/Ö3
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29 Jänner 2010

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Jagdlust - das
neue Programm der Kernölamazonen
Gudrun Nikodem-Eichenhardt
und Caroline Athanasiadis
Wir befinden uns im Jahre 1200 vor Christus.
Die Menschheit steht vor einem Riesenproblem: Sie
ist vom Aussterben bedroht. Die mutigen Amazonen müssen
in die Zukunft reisen, um das Kernöl zu finden,
welches der Prophezeiung nach neue Manneskraft verleiht.
Auf ihrer Liebes-Pirsch nehmen die Amazonen die Männerwelt
unter die Lupe und treffen auf Romantiker und Muttersöhnchen,
Machos und Memmen. Ironisch, mit viel Humor sowie
einzigartigen Melodien aus Chanson, Musical, Pop und
Eigenkompositionen kämpfen sich die Kernölamazonen
ein weiteres Mal durch die zahllosen Facetten der
Liebe.
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13 November 2010

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„Schrammelmusik in ihrer
ureigensten Form -
im Gewand unserer Zeit“
Unzählige alte „Weana
Tanz“ und Märsche sind Inspiration und Kraftquelle
für Neues. Heute spielen die Neuen Wiener Concert
Schrammeln alte, sowie zahlreiche neue Eigenkompositionen
und verfeinern ihren Klang ständig. Es ist der
Klang von Wien, entstanden in Wiener Heurigenlokalen,
geschätzt von den berühmtesten Musikern, heute
aufgeführt in den Konzertsälen der Welt. Tourneen
führten die Neuen Wiener Concert Schrammeln in
rund 25 Länder. |
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17. April 2010

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Muckenstruntz & Bamschabl
Zwei
mal dreiunddreissig Jahre gemeinsam auf der Bühne!
Ein Programm zweier Junggebliebener, die die Hälfte
ihres Lebens auf der Bühne verbracht haben. Selbstironie
und Musik aus drei Jahrzehnten in zwei Stunden Lachen
für Jung und Alt.
Alles
was das Zwerchfell begehrte. |
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Femme Saxesse
Im April 2005 beschlossen 5 Saxophonistinnen
ihre Leidenschaft intensiv dem Quintettspiel zu widmen.
Richard Österreicher, Leonhard Paul von Mnozil
Brass, Siegy Feigl, Thomas Huber waren schon Referenten
sowie Musiker von Femme Saxesse.
Einmalige Delikatessen aus der Welt
des Pop/Rock, Swing, Jazz, Latin sowie eigene Arrangements
und Bearbeitungen bilden ihren musikalischen Gmüsegarten.
Wertung: ***** |
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20 Jahre
VoiceFactory
14. November 2009

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Fünf
Sänger, die so gut bei Stimme sind, daß es
ihnen nicht schwer fällt auf Instrumente zu verzichten.
Dem Prinzip nur mit Stimmen eine Art von Musik zu machen,
die keine Wünsche offen läßt, ist die
Gruppe seit ihrem Bestehen treu geblieben. Es handelt
es sich nicht um eine Immitation von Instrumenten sondern
ausschließlich um eine vokale Interpretation internationaler
sowie eigener Songs. |
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Folksmilch
25. April 2009
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Die
legendäre Jazz-Folk-Performance-Gruppe Folksmilch
stimmt an zum bunten Treiben quer durch die schönsten
internationalen Melodien von Scheibbs bis Nebraska.
Ein charmant und witzig verpackter Blumenstrauß.
Das neue Programm bringt Eigenkompositionen im Jazz-und
Folk-Bereich, Schlager im Hip-Hop-Stil, sentimentale
Lieder, verrückte Performance und vieles mehr.
Das neue Motto:
Kreativität ist Q(ku:)mist! |
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Diknu
Schneeberger Trio - Gipsy Swing & Gipsy Jazz
08. November 2008

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KONSI Percussion
Graz & Alex Kabasser
Samstag, 31. Jänner
2009
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Abteilung
9 - Es is net immer leicht
26. Jänner 2008

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Laos und Kambodscha
- Ein Reisevortrag zum Mitreisen
Samstag, 01. März
2008

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OisVoice
14. April 2007

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Dobrek Bistro mit
Präsentation der neuen CD
Samstag, 17. November
2007

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Roland
Neuwirth & Extremschrammeln
18. November 2006

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KernölAmazonen
Samstag, 20. Jänner
2007

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Christoph
Hoerner - Crossing the lines
20. Jänner 2006

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Kollegium
Kalksburg - Kleinkunst auf der 1. Klasse
Samstag, 22. April 2006

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DOBREK
- BIZ - NEUWIRTH - CORREA - ABADO
16. April 2005

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Werner Brix - Allein
im Mexaplexx
12. November 2005

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Simone
Kopmajer Quintett
13 November 2004
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Kernöl
Amazonen - Ein LiederLiebesAbend
22. und 21 Jänner
2005
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August
Schmölzer und Prof. Christian Altenburger -
Die Reise ins Jetzt und wieder retour
23. und 24. Juli 2004
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Zum
„Rendezvous mit der Geige“ lud der Violinvirtuose
Prof. Christian Altenburger im Rahmen der Veranstaltung
„Klassik in St. Stefan“.
August Schmölzer, ein geborener St. Stefaner, trug
in gekonnter Manier Texte von Kästner, Morgenstern
über H.C. Artmann bis R.P. Gruber vor, während
sein kongenialer Partner die Inhalte dieser Texte auf
seiner Stradivari interpretierte und musikalisch zum
Ausdruck brachte.
Ein Hörgenuss der Sonderklasse. (SK) |
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DOBREK
BISTRO
22. November 2003
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DAHOAM
- Ein etwas anderer Heimatabend
16. Mai 2003
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Die
erste Veranstaltung, an die sich die Kulturinitiative
St. Stefan herangewagt hat, stand unter dem Motto "Dahoam
- Ein etwas anderer Heimatabend".
Zwei hervorragende
Musiker konnten von der KISTE für diese Veranstaltung
engagiert werden. Zum einen den damals erst 16 jährigen
Stefan Scheer. Als zweiter Musiker
trat der Vorarlberger Akkordeon Spieler Lothar
Lässer in St. Stefan auf.
Alle Künstler beeindruckten durch ausdrucksstarken
Gebrauch ihrer Kunst und so kann man diese erste Veranstaltung
der Kulturinitiative St. Stefan durchaus als gelungen
bezeichnen. (RL)
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