Veranstaltungsarchiv

14.4.2018


Tori Tango

Mit seiner Formation Tori Tango interpretiert der slowenische Akkordeonist und Komponist Jure Tori Tango auf seine eigene Weise. Die melancholische Sensibilität, mit der Jure Tori seinen Tango komponiert, lässt einen durch und durch leidenschaftlichen Musiker erkennen, der – egal in welchem Genre er unterwegs ist – authentisch und unverkennbar seinem Stil treu bleibt.
Die hochkarätige Besetzung – Jure Tori in Begleitung der brasilianischen Sängerin Gabriela Alarcón des österreichischen Kontrabassisten Ewald Oberleitner, des Gitarristen Matjaž Stošic sowie des Geigers Kurt Bauer - garantiert einen spannenden Abend voller Leidenschaft und Virtuosität.

27.1.2018


Wolfram Berger & Stawiz

Die Zusammenarbeit mit Musikern aus allen Genres ist für Wolfram Berger Quell der Inspiration für seine so genannten „Kleinkunst-Programme“. Die musikalisch, satirisch poetischen Träume, die sich – wie ihr Erfinder – nirgends so richtig einordnen lassen, zeugen von großer Lust am Singen und Spielen in allen Lebenslagen, vom Auffinden und Ausprobieren verborgener Köstlichkeiten seines Berufes

Die Gruppe Stawiz sprengt die Grenzen der echten Volksmusik. Ihr musikalischer Bogen spannt sich von Traditionellem über Weltmusik bis hin zur Eigenkomposition.

Julia Fenninger (Harfe), Jakob Nöhrer (Steirische Harmonika) und Maximilian Ganster (Kontrabass).

25.11.2017


Clemens Maria Schreiner - Immer ich.

Clemens Maria Schreiner hält seinem Publikum reflektiert den Spiegel vor – und schaut dabei versehentlich auch selbst hinein. Er holt aus, zum Rundumschlag mit dem Selfiestick und stellt die wichtigen Fragen: Warum werde ich immer von Barkräften übersehen, aber nie von Parkwächtern? Ist es noch Selbstfindung, wenn mir jemand beim Suchen hilft? Und wieso bin ich immer einer für alle, aber nie sind alle für mich?

Wir erklären die individuelle Verwirklichung zum Selbstzweck.
Aber wenn jeder nur auf sich schaut, fehlt irgendwann der Blickkontakt.

Schreiner lädt sein Publikum zum fröhlichen Narzisstenfest im Egoland. Er läuft zur Ich-Form auf und nutzt die Gelegenheit, um über das Lieblingsthema vieler Menschen zu reden: über sich.

Denn in meiner eigenen Geschichte bin immer ich die Hauptfigur.


4ME

Eine geballte Ladung a capella mit einem kräftigen Schuss Humor verspricht das Vokalensemble "4ME", das es bei der ORF-Sendung "Die große Chance der Chöre" bis ins Finale geschafft hat.

Die vier jungen Männer, drei Steirer und ein Kärntner, haben sich in Graz beim Musikstudium kennen gelernt und sich dem 4-stimmigen Gesang verschrieben. Ihr Repertoire spannt einen Bogen von traditionellem Liedgut über Barbershop Songs bis hin zu Popsongs. Originell, fetzig, spaßig!


Marina & The Kats

Marina & The Kats, die kleinste Big Band der Welt, tauchen unter ihrem Motto SWING SWING SWING ein in den heißen, treibenden Sound der Juke Joints und Ballrooms und nehmen das Publikum mit auf eine träumerische Reise in die Zeit der Radio Shows und Revuetheater, in den schummrigen Cotton Club Harlems sowie zu den sonnenüberglänzten Palmen Santa Monicas.

Fetzige Gypsygitarren, leichtfüßige Melodien, luftige Beserlgrooves und Marinas einzigartig charmante Stimme verschmelzen zu einem sehnsuchtsvoll nostalgischen Cocktail, der einem unwillkürlich ein Lächeln auf die Lippen zaubert.

05 November 2016


JOHANNES SILBERSCHNEIDER & der Stub'n Tschäss

Wenn der steirische Schauspieler Johannes Silberschneider steirische H. Fritz-Lyrik liest, bleibt kein Auge trocken.

Mit genialer Mimik und authentischer Mundart interpretiert er die minimalistischen Kunstwerke,wobei er die schräge Lyrik sowohl mit Jazz-Standards und vermehrt mit Rock-Songs der 50er bereichert.

Einfühlsam begleitet wird er von der einzigen Stub'nmusi im Genre Jazz, eben Stub'n Tschäss mit Kurt Gober, Klaus Ambrosch und Chris Seiner.

16.04.2016


mamabeda ist die Verschmelzung von moderner Musik mit traditionellen Instrumenten und vierstimmigem Gesang.
Dabei kommen unterschiedlichste musikalische Stilrichtungen und Einflüsse zum Einsatz. Der sich daraus ergebende Sound begeistert Menschen aller Altersgruppen.
Entschlossen, angestaubte Konventionen hinter sich zu lassen, haben sich die Bandmitglieder 2014 zusammengetan, um etwas erfrischend Neues ins Leben zu rufen.

Das musikalische Repertoire von mamabeda besteht aus einer ungewöhnlichen Kombination:
Gespielt werden Eigenkompositionen sowie neu interpretierte Rock-, Jazz- und Popnummern.
Jedem Musikstück wird dabei durch die einzigartige Instrumentalisierung ein besonderer
Charakter verliehen.
All das vereint macht mamabeda so besonders.

30.01.2016


Christof Spörk

Christof Spörks getreueste Gefährtin und griffbereiteste Gespielin in allen Ton- und Lebenslagen war und ist stets seine Klarinette.
Gefertigt aus edlem Ebenholz.
Aus eben jenem Holz, aus dem auch die gewagte Sprungschanze gezimmert ist, über die sich Spörk kopfüber in sein neues kabarettistisches Hauptabendprogramm stürzt.
Als verwegene Flugbegleiter fungieren Quetschn und Klavier.
Klopf auf Holz!
Denn Spörks „Ebenholz“ steckt voller heimtückischer Holzwürmer und hartnäckiger Ohrwürmer. Auf der Suche nach den Kann - und Sollbruchstellen seiner sorgfältig geschnitzten Weltanschauungen, stößt er auf gewitzte Verwerfungen und gefährliche Vorurteile.
Aber Obacht! Spörk liebt Vorurteile. Solange es seine eigenen sind.

14.11.2015


40 Jahre Neuwirth & Extremschrammeln

Vierzig zu werden ist keine Kunst. Erreicht aber eine Band dieses Alter, so ist das schon eine Leistung. Nämlich heute. Mit Musik. Mit Liedern. Noch dazu mit solchen, die durchaus Ansprüche stellen. Wie viele Formationen können wohl von sich sagen, so lange überlebt zu haben, ohne überlebt zu sein? (Wir rechnen in Abendjahren: vierzig!) Die Extremschrammeln können es. Und sie können es deshalb, weil sie sich fest gesungen haben in den Gehörgängen unserer Wesentlichkeit. Sie können es, weil sie den Österreichern ihre Musik zurückgegeben haben. Weil sich der Schrammelbazillus so weit ausgebreitet hat, dass er Neues entstehen ließ und, trotz Roland Neuwirth´s deklariertem Hang zur Tradition – oder gerade deshalb -, nicht in Grinzing stecken geblieben ist.

Lieder aus 40 Jahren! Und die bewährte Besetzung mit der einmaligen Überstimme Doris Windhager, der erlesenen Streicherabteilung mit Manfred Kammerhofer und Bernie Mallinger, sowie dem genialen Marko Zivadinovic an der Wiener Knöpferlharmonika, garantiert den unverwechselbaren Klang der Extremschrammeln: Schrammelig, ein wenig Blues, eine Ahnung Jazz, und viele neue Töne.

Dieser Geburtstag ist eine runde Sache. Einen nächsten Runden wird es nicht mehr geben.



11.April 2015


DOBREK Bistro


Wiener Schmäh,russische Seele und orientalische Klänge im Tango - Rythmus verkörpern die vier in St. Stefan bereits bekannten Musiker Krysztof Dobrek (Akkordeon), Aliosha Biz (Violine), Luis Ribeiro (Percussion) und Sascha Lackner (Bass).
Ungemein vituos, extrem dynamisch, äußerst sensibel und mit einer besonderen Portion Humor und Wortwitz wird eine einzigartige Stilmelange geboten, in der Musette, Walzer, Tango, Gypy Swing, Jazz, die Musik des Balkans und des Orients und natürlich jede Menge slawischer Volksmusik auf wundersame Weise verschmelzen.
"Bei uns klingt der Salsa zigeunerisch, der Tango wienerisch, der Jazz jiddisch und die Musette hat einen russischen Touch" verrät Dobrek bereitwillig das Küchengeheimnis im Bistro wo mit Liebe gekocht und mit Begeisterung serviert wird.




BIXBEAT


Genauso einzigartig wie die Formen und Vielfalten dieser seltenen roten Varietät des Berryls, ist auch BIXBEAT. Die fünf Musiker und ihre Sängerin verzaubern mit ihrer Wandelbarkeit und berühren mit ihrer Leidenschaft.
Sie lassen ein Repetoire an Emotionen in entspanntem Smooth-Jazz, spritzigen Swing, Funky Blues, knackigem Funk oder romantischen Pop aufleben.
BIXBEAT berührt, begeistert - und lässt im wahrsten Sinne des Wortes garantiert den Funken überspringen

29.November 2014


THE OLDSCHOOLBASTERDS


Als fünfköpfige Band mit Klavier, Kontrabass, Gitarre, Schlagzeug und vierstimmigem Gesang, präsentieren die jungen Musiker neben weihnachtlichen Klassikern die Musik der 50er.
Das ist eine Riesenportion Rock`n`Roll, garniert mit heißem Blues, serviert mit den schönsten Lovesongs der Geschichte und einem Hauch exotischen Calypso, abgeschmeckt mit einem Spritzer richtig scharfem Soul.

26. April 2014

Willkommen in der Welt von Herrn Müller

Ein Mietshaus im multikulturellen Wiener Stadtteil Ottakring.
Dort lebt neben dem passionierten „Fremdsprachengelehrten“ Herrn Müller auch noch die Großfamilie Özcan, Frau Láska, deren Informationsaustausch das Internet alt aussehen lässt, zwei deutsche Studenten, der Tiroler Vizeleutnant Hasengruber, das kroatische Universalgenie Mirko Vrbi´c, Herr Nagy aus Ungarn, Herr Wesely mit tschechischen Wurzeln und die Hauseigentümerin Freifrau Friederike von Hohenau. Natürlich allesamt mit großer Wandlungsfähigkeit und Sprachwitz dargestellt vom WORDaholic unter den Kabarettisten Ludwig W.Müller.

Ludwig Müller wurde u.a. mit dem Salzburger Stier, dem Passauer Scharfrichterbeil und dem „Kabarett-Koal“ der Wiener Stadtwerke ausgezeichnet.
Regie: Christian Hölbling

25. Jänner 2014

Alles begann damit, dass Franko Gratelli von drei Frauen verlassen wurde, als sie voneinander erfuhren. Jede übergab ihm eine gemeinsame Tochter und machte sich unter grässlichen Verwünschungen für immer aus dem Staub.
So musste sich der arme Mann mit drei kleinen Mädchen durchs Leben kämpfen. Anfangs als Staubsaugervertreter ziemlich erfolglos, bis er auf die glänzende Idee kam, seine drei Mädchen aus dem Kofferraum zu holen, vor den Türen der Hausfrauen Aufstellung zu nehmen und den „Staubsaugersong“ vortragen zu lassen.
Eine skurrile musikalische Komödie, wie sie nur das wirkliche Leben erfinden kann.

Drei Damen und ein Herr (Ingrid Oberkanins, Monica Reyes, Johanna Kugler und Bernd Jeschek) sind Solisten, Chor, Tänzer, Sänger, Ballett, Darsteller, Komponistinnen und Autor der fabelhaften Show der weltberühmten, umwerfenden, gnadenlosen, fulminanten Truppe:
DIE GRATELLIS

16. November 2013

Jure Tori, der aus Slowenien stammende Akkordeonist mit Ameisen in den Fingern, swingt sich durch alle Genres. Das internationale Trio inkludiert weiters die österreichische Jazz-Kontrabass-Legende Ewald Oberleitner und den aus Argentinien stammenden Gitarristen Eduardo Contizanetti.
Slowenischer Folk, virtuoser Jazz und südamerikanische Rhythmik verzaubern das Publikum vom ersten Stück an – eine musikalische Verflechtung verschiedener Stilrichtungen voller Lyrik und Poesie mit ungeahnter Ausdruckskraft.

Jure TORI – accordion

Eduardo CONTIZANETTI – guitar

Ewald OBERLEITNER – double bass

11. Mai 2013

Klaus Eckel & Günther Lainer

Von 100 Menschen kann man sich 99 nicht aussuchen.
Dutzende Verwandte, hunderte Kollegen und tausende Zuständige werden uns vorgesetzt ohne sich vorher einer Wahl stellen zu müssen. Die Meisten hätte man am Stimmzettel auch nicht angekreuzt. Sie sind einfach da – so wie jodelnde  Geburtstags-karten, ungesättigte Omega 3 Fettsäuren und aufblasbare Fahrrad-pumpen. Mitmenschen sind leider oft zu aufdringlich, zu impulsiv, zu ehrgeizig, zu stur, zu faul, zu...
Na sagen wir wie es ist – sie sind anders.

16.Februar 2013


Der Frühling kann mich mal“

Mit einem bestens harmonierenden Chanson-Jazz mit Pop-Appeal und deutschen Texten, raffiniert zubereitet wie eine Schokoladentorte mit Chili, verwöhnt Shooting Star Iris T., Wiener Sängerin und Liedschreiberin, die Musikgourmets.
Ihr 2010 erschienenes Debüt-Album „Mach mich tanzen“ (Groove records/Hoanzl) wurde zu einem der Top-Verkaufsschlager beim renommierten Vertrieb Hoanzl, wurde auf Ö1 ausführlich gewürdigt und sorgt zudem bereits auch in Deutschland für Aufmerksamkeit.
Ihr Lied „Tanz mit dem Teufel“ landete unter den ersten Zehn der „Liederbestenliste“, was gleichzeitig Airplay in diversen deutschen Radiosendern bedeutet.

17. November 2012

Simone Kopmajer & Band

Seit mehreren Jahren bereits am internationalen Parkett mit so renommierten Jazzmusikern wie George Mraz, Houston Person, Victor Lewis oder James Genus unterwegs, erschienen die CD´s der Steirerin Simone Kopmajer bisland vornehmlich in Asien, Spanien und den USA.
Die von den großen Stimmen des Jazz und des amerikanischen Showbusiness beeinflusste Simone Kopmajer ist ungeachtet ihres geringen Alters heute "die" Jazzsängerin Österreichs.
Im Herbst 2012 wird ihre erste Live - CD, welche bei einem Konzert in den USA aufgenommen wurde, in Österreich veröffentlicht. Jazzstandards und Eigenkompositionen stehen am Programm der einnehmenden Sängerin mit dem mädchenhaften Charme.

26. Mai 2012

Grantscherben schimpft auf Österreich

Josef Hader definierte einst, dass Kabarett für Leute sei, die zwischen Kasperltheater und Hochkultur stecken geblieben sind.
Gregor Seberg baut in sein Kabarett „Oh du mein Österreich“ Elemente des Kasperltheaters ein: Er spielt sich selbst und seinen Zwilling, Georg, den er jahrzehntelang auf einer steirischen Alm eingesperrt hat. Georg, der Naive, konnte fliehen – nun sucht ihn Gregor, der Erboste. „War er schon da?“, fragt Seberg das Publikum im Vindobona, so wie Pezi nach Kasperl fragt. Bloß dreht der Kabarettist den Spieß um und bezichtigt die Antwortenden als Denunzianten.
Kein Programm für naive Patrioten. "Die Presse"

04. Februar 2012

EnVoc

Lebensgfyhl

Lebensgfyhl und EnVoc

Das  2006 gegründete charmante a cappella - Ensemble trifft erneut auf die hiesige Gruppe Lebensgfyhl, um deren zehn-jähriges Bühnenjubiläum zu feiern.
Zu hören gibt es zahlreiche Arrangements bekannter Lieder vom Swingbis zum Steirischen. Natürlich sind auch wieder einige musikalische Gustostückerln in traditioneller Lebensgfyhlmanier vorbereitet.


26. November 2011


Ohne Blechshow keine Blechmusik! 

Da Blechhauf’n ist Burgenlands Parade-Boy-Blechband.
Musikalisch sind die jungen Herren verwurzelt im Polkarhythmus, im Marschtritt oder im Walzertakt. Sie lieben Serenaden- und Nationalhymnen-Blasen.
Aber natürlich wächst der Blasmusikbaum in den musikalischen Welthimmel, wenn sich akademisch gebildete Musiker daran machen, ihn so richtig wachsen zu lassen und zum Blühen zu bringen. Hohes Blech, tiefes Blech und tiefstes Blech verzücken ihr Publikum mit einem grandiosen Balance-Akt zwischen Elvis „It’s now or never“, John Lennon „Because“, Beethoven „Bagatelle“, Ernst Mosch „Der Strohwitwer“ oder Ludwig Hirsch „Gö, Du mogst mi“.
Da Blechhauf’n – viel mehr als ein Konzert.
Fulminante musikalisch-theatralische Unterhaltung!


7. Mai 2011


Leo Kysèla gilt als Meister außergewöhnlicher Interpretationen. Gemeinsam mit seinen kongenialen Musikern formt er aus Welthits Gänsehaut erzeugende Kleinkunstwerke. Neben eigenen Klassikern schenkt Leo Kysèla vielen weltbekannten Balladen, wie etwa Otis Reddings "Sitt'n on dock of the bay ", LouReeds "Walk on the wild side “ oder mehreren U2- und Bob Dylan-Songs, ein völlig neues Klanggewand.

Diese Momente leiser Töne, virtuos begleitet von akustischen Instrumenten und eine Stimme, die in ihrer Intensität und Ausdruckskraft im deutschsprachigen Raum vielleicht einmalig ist, sind Balsam für Ohr und Seele gleichermaßen. 

(Zitat: Christian Lehner/ Ex-ORF/Ö3


29 Jänner 2010



Jagdlust - das neue Programm der Kernölamazonen

Gudrun Nikodem-Eichenhardt und Caroline Athanasiadis

Wir befinden uns im Jahre 1200 vor Christus. Die Menschheit steht vor einem Riesenproblem: Sie ist vom Aussterben bedroht. Die mutigen Amazonen müssen in die Zukunft reisen, um das Kernöl zu finden, welches der Prophezeiung nach neue Manneskraft verleiht. Auf ihrer Liebes-Pirsch nehmen die Amazonen die Männerwelt unter die Lupe und treffen auf Romantiker und Muttersöhnchen, Machos und Memmen. Ironisch, mit viel Humor sowie einzigartigen Melodien aus Chanson, Musical, Pop und Eigenkompositionen kämpfen sich die Kernölamazonen ein weiteres Mal durch die zahllosen Facetten der Liebe.


13 November 2010

„Schrammelmusik in ihrer ureigensten Form -
im Gewand unserer Zeit“

Unzählige alte „Weana Tanz“ und Märsche sind Inspiration und Kraftquelle für Neues. Heute spielen die Neuen Wiener Concert Schrammeln alte, sowie zahlreiche neue Eigenkompositionen und verfeinern ihren Klang ständig. Es ist der Klang von Wien, entstanden in Wiener Heurigenlokalen, geschätzt von den berühmtesten Musikern, heute aufgeführt in den Konzertsälen der Welt. Tourneen führten die Neuen Wiener Concert Schrammeln in rund 25 Länder.


17. April 2010

Zwei mal dreiunddreissig Jahre gemeinsam auf der Bühne! Ein Programm zweier Junggebliebener, die die Hälfte ihres Lebens auf der Bühne verbracht haben. Selbstironie und Musik aus drei Jahrzehnten in zwei Stunden Lachen für Jung und Alt.

Alles was das Zwerchfell begehrte.


20 Jahre VoiceFactory

14. November 2009

Folksmilch

25. April 2009



Diknu Schneeberger Trio - Gipsy Swing & Gipsy Jazz

08. November 2008

KONSI Percussion Graz & Alex Kabasser

Samstag, 31. Jänner 2009

 

Abteilung 9 - Es is net immer leicht

26. Jänner 2008

Laos und Kambodscha - Ein Reisevortrag zum Mitreisen

Samstag, 01. März 2008

OisVoice

14. April 2007

Dobrek Bistro mit Präsentation der neuen CD

Samstag, 17. November 2007

Roland Neuwirth & Extremschrammeln

18. November 2006

KernölAmazonen

Samstag, 20. Jänner 2007

Christoph Hoerner - Crossing the lines

20. Jänner 2006

Christoph Hoerner in Aktion

Kollegium Kalksburg - Kleinkunst auf der 1. Klasse

Samstag, 22. April 2006

DOBREK - BIZ - NEUWIRTH - CORREA - ABADO

16. April 2005

Werner Brix - Allein im Mexaplexx

12. November 2005

Werner Brix in Aktion

Simone Kopmajer Quintett

13 November 2004

Simone Kopmajer in Concert Simone Kopmajer in Concert
Pianist und Bassist bei der Probe Simone Kopmajer in Concert

Kernöl Amazonen - Ein LiederLiebesAbend

22. und 21 Jänner 2005

Die Amazonen bei der Arbeit Die Amazonen bei der Arbeit
Die Amazonen bei der Arbeit Das Ensemble

August Schmölzer und Prof. Christian Altenburger -
Die Reise ins Jetzt und wieder retour

23. und 24. Juli 2004

Der Maestro stimmt sein Instrument Die beiden Künstler
Die beiden Künstler Ausspannen nach dem Auftritt

DOBREK BISTRO

22. November 2003

Maestro Dobrek Maestro Biz
In voller Fahrt

DAHOAM - Ein etwas anderer Heimatabend

16. Mai 2003

Die beiden Musiker nach ihrem Auftritt Das Lesen machte den Vortragenden durstig
Knabereien und Wein! So solls sein! Irmi Muralter ist wie immer bei bester Laune